Bachelor Studium

Der Bachelor-Studiengang Geowissenschaften dauert sechs Semester und beginnt stets im Wintersemester. In den ersten zwei Semestern stehen Grundlagen in Geologie, Paläontologie, Mineralogie, Kristallographie, Geophysik sowie in Biologie, Chemie, Physik und Mathematik auf dem Stundenplan. Der weitere Stundenplan hängt davon ab, welche Vertiefungsrichtung Sie studieren möchten: Einen Schwerpunkt in Paläontologie oder Geobiologie können Sie innerhalb der Vertiefungsrichtung Geobiologie wählen. Studienbegleitend zu den Vorlesungen und Übungen werden Geländeveranstaltungen (Exkursionen, Kartierungsübungen) angeboten, auch hier ist eine Schwerpunktsetzung auf Themen der Paläontologie oder Geobiologie möglich. Ihre Abschlussarbeit ist die Bachelorarbeit, die Sie während des sechsten Semesters studienbegleitend anfertigen. Thema und Betreuer/in suchen Sie sich im Laufe des fünften Semesters selbst aus.

In Ihrer Bachelorarbeit zeigen Sie, dass Sie selbständig wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Methoden anwenden können.

Prüfungen

Die Prüfungen im Bachelor-Studiengang sind studienbegleitend, das heißt sie erfolgen während und am Ende des jeweiligen Semesters. Meistens sind die Prüfungen schriftliche Klausuren, gelegentlich auch Hausarbeiten oder Berichte. Die Prüfungen werden benotet und Sie müssen mindestens die Note 4.0 erreichen, um die jeweils erforderlichen ECTS-Punkte zu erhalten. Die in den Prüfungen erreichten Noten und die Note für Ihre Bachelorarbeit werden nach der Zahl der ECTS-Punkte gewichtet und ergeben so die Abschlussnote für das Bachelor-Zeugnis.

Weitere Informationen zum Bachelorstudiengang Geowissenschaften finden Sie auf der Seite der Studiengangskoordination.